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Ein ehemaliger Weißgardist erinnert sich an ein tragisches Erlebnis im Bürgerkrieg in Russland, als er einen Reiter niederschoss. Jahre später, im Exil in Paris, findet er den Vorfall in einem Buch beschrieben. Er versucht den Autor namens Alexander Wolf zu treffen, doch stattdessen begegnet er der rätselhaften Jelena und verliebt sich in sie. Eines Tages erzählt sie ihm von ihrem früheren Geliebten, der dachte, bald sterben zu müssen, weil er dem Tod schon einmal entronnen war. In einem brillanten Spannungsbogen erzählt Gaito Gasdanow, der mit Nabokov, Proust und Camus verglichen wurde, diesen 1947 erschienenen Roman, in dem Liebe und Tod aufs engste verwoben sind. Sein Protagonist Alexander Wolf ist eine der geheimnisvollsten und unvergesslichsten Figuren der Weltliteratur.
Der namenlose Ich-Erzähler wird niemals das Ereignis vergessen, das sein ganzes Leben überschattet - wie er als Sechzehnjähriger im Krieg einen Mann erschoss. Als er dann die Darstellung des Gegenübers in einem Buch wiederfindet, mit einer Beschreibung seiner selbst, begibt er sich auf die Suche. Die Suche nach... dem Phantom des Alexander Wolf
Das Buch lässt sich sehr, sehr flüssig weglesen und mir ist erst am Ende des Buches aufgefallen, dass ich immer noch nicht weiß, wie der...
Ein heißer Tag im russischen Bürgerkrieg. Ein junger Soldat erschießt einen Gegner, der das Gewehr auf ihn gerichtet hat. Während dieser sterbend am Boden liegt, besteigt er sein Pferd und eilt davon. Einige Jahre später im Pariser Exil liest er ein Buch, in dem genau diese Szene beschrieben ist - sie kann nur von dem vermeintlich Sterbenden stammen. Er macht sich auf die Suche nach dem Phantom des Alexander Wolf. Dabei trifft er auf Jelena, die ihm irgendwann berichtet, dass ein Ex-...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.