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"Einer der besten deutschsprachigen Kriminalromane des Jahres." Hamburger Abendblatt
Ein Krimi soll das sein? Für mich ist es einfach ein Roman, aber kein Krimi. Es gibt zwar Morde und nach immerhin einem Drittel des Buchs taucht auch die Hauptperson, der Detektiv Cheng auf, aber für mein Empfinden fehlt es völlig an Spannung. Es wird erzählt, erzählt und erzählt. Sprachlich ist das durchaus interessant, aber für einen Krimi unpassend, da es jeden Versuch, Spannung aufzubauen, im Keim erstickt.
Ähnlich ging es mir mit Cheng. Die Figur ist eigentlich reizvoll angelegt...
Nachdem die Polizei den Freund Marlocks fälschlicherweise verhaftet hat, meldet sich bei Mortensen ein Schuldgefühl. Schließlich hat er beobachtet, dass das Opfer Marlock der osteuropäisch aussehenden Dame in ihre Wohnung gefolgt ist. Diese muss die Mörderin sein! Mortensen sucht also nach einem seriösen Detektiv, ohne viel angeberischen Schnickschnack und findet Markus Cheng, den in Stuttgart lebenden Österreicher, der beim letzten Fall seinen Arm verloren hat, im Telefonbuch. Er sucht ihn...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.