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Clara Wieck wurde auf Europas Konzertbühnen als Wunderkind gefeiert. Gegen alle Widerstände heiratete die Pianistin den Komponisten Robert Schumann, der bald an einem Nervenleiden erkrankte. Die Künstlerin, Ehefrau und Mutter war früh auf sich allein gestellt. Die Biografie schildert ein Leben voll innerer Dramatik und schicksalhafter Wendungen.
Klappentext:
„Vom Vater wurde sie zum Wunderkind gedrillt und schon früh auf Konzerttournee durch ganz Europa geschickt. Später gelang es ihr, gegen seinen Willen ihre große Liebe Robert Schumann zu heiraten. Sie komponierte selbst und war eine ausgezeichnete Klavierpädagogin. Clara Schumanns Leben war alles andere als gewöhnlich und entsprach überhaupt nicht den Konventionen ihrer Zeit.
Irmgard Knechtges-Obrecht zeichnet die Stationen ihres Lebens nach, von grandiosen...
Wer sich mit dem klassischen Klavierspiel beschäftigt, kommt an dem Namen Clara Schumann nicht vorbei. Und wer – so wie ich – noch zu D-Mark-Zeiten aufgewachsen ist, kennt ihr Gesicht, das auch vom Cover dieses Buchs lächelt, vom Hundertmarkschein. Irmgard Knechtges-Obrecht zeichnet in dieser Biographie ein differenziertes Bild einer Frau, die die Musikwelt nachhaltig prägte und beeinflusste und zu ihrer Zeit ein außergewöhnliches Frauenbild präsentierte.
Von ihrem Vater...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.