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Schade ist es um die Lebenden - die Toten haben es ohnehin schon hinter sich. So trösten sich die Hinterbliebenen von Charlotte von Schwarz, die im Anwesen der Familie am Schneeberg bei Wien ermordet wurde. Das bedeutet Arbeit für den Wiener Polizeijuristen Dr. Patrick Sandor. Und auch eine alteingesessene Hobbydetektivin setzt all ihre Menschenkenntnis ein, um dem Täter auf die Spur zu kommen. Jacqueline Gillespies bezaubernd unterhaltsamer Krimi führt in ein kleines Dorf am Fuße des Wiener Hausbergs und zeichnet ein liebevolles und authentisches Porträt des Lebens dort. Obwohl nicht weit von Wien entfernt, scheint hier die Zeit stehengeblieben und die Welt noch in Ordnung zu sein - doch der Schein trügt ...
Ohne rhetorischen Umweg geht es zum Schneeberg, wo man einiges erfährt vom Leben in Neiselbach, notiert wie gesprochen. Krimi? Nein, es geht um das Einkochen des Johannisbeergelees, um den Frisör, um das Geburtstagsfest.
Das Gemächliche soll den Leser bis zum Schluss begleiten.
Auch der allwissende Erzähler, der sich mehr auf die Aktivitäten und das Essen der Polizisten konzentriert, kommt nicht umhin, genau zu beobachten, sich Zeit zu lassen bei dem Aufdecken der komplizierten...
Die Autorin nimmt ihre Leser in das idyllische Dörfchen Neiselbach, am Fuße des niederösterreichischen Schneebergs mit.
Die Story beginnt mit der Einführung in die Umgebung, Vorstellung der Dorfbewohner und die Tätigkeiten des Dorflebens inkl. Einkochens von Marmelade.
Dann ein Perspektivenwechsel zu Dr. Patrick Sandor, Polizeijurist aus Wien, mit Zweitwohnsitz in Neiselbach, immer korrekt gekleidet (in grau, sommers wie winters) und immer in hochdeutsch.
Und schon sind...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.