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Während einer Forschungsexpedition in die Antarktis verschwindet Henrys Vater, der international anerkannte Anthropologe Donald Wilkins, auf mysteriöse Weise. Kurzentschlossen macht sich Henry gemeinsam mit dem Rettungsteam auf die Suche nach ihm. Schon bald stoßen sie auf Hinweise, die vermuten lassen, dass Dr. Wilkins im ewigen Eis eine phänomenale Entdeckung gemacht hat: Inmitten eines bisher völlig unbekannten Gebirgsmassivs liegt eine gigantische Ruinenstadt, die Millionen Jahre alt sein muss, älter als die Menschheit. Auch der Großindustrielle Wayne Spyker ist dem Geheimnis auf der Spur. Doch keiner der Beteiligten ahnt, dass tief unter dem Eis etwas schläft. Etwas Uraltes, Böses. Und nun ist es erwacht ...
Henry Wilkins begibt sich in die Antarktis, um seinen Vater bei einer Forschungsexpedition zu besuchen. Als er im ewigen Eis eintrifft, fehlt von seinem Vater jede Spur. Zusammen mit einem Team von Experten macht er sich auf die Suche nach seinem Vater und dessen spektakulären Fund.
„Frozen. Tod im Eis“ ist ein spannendes Buch an einem ungewöhnlichen Handlungsort. Neben der dramatischen Handlung faszinierten mich vor allem die realistischen Schilderungen über das Leben in Eis und...
FROZEN spielt in der kalten und unbeschreiblich schönen aber auch gefährlichen Antarktis. Dorthin begibt sich Henry mit ein paar Leuten weil sie dessen Vater besuchen wollen, der dort auf einer Expedition ist. Nur leider sind alle Mitwirkenden verschwunden, und somit ist es für Henry und alle anderen klar, das sie sich auf die Suche nach dem Expeditionsteam machen müssen.
Dieses gestaltet sich als sehr gefährlich, denn umso tiefer sie in die Antarktis eindringen, und umso mehr Dinge...
3 von 5 Sternen
*Inhalt:*
Henrys Vater ist ein Wissenschaftler durch und durch. Momentan ist er in der Antarktis unterwegs. Mit dem Nachschubteam will Henry seinen Vater besuchen, doch als die Truppe in der Antarktis ankommt, müssen sie erfahren, dass Henrys Vater mit seinem Team verschollen ist. Es gab seit Tagen keinen Funkkontakt mehr zu ihnen und die Suche wurde abgebrochen. Kurzentschlossen machen sich Henry und das Forscherteam zu einer gefährlichen Suchaktion auf.
Ich muss sagen, dass ich mir eigentlich viel mehr von dem Buch versprochen hatte. Auch wenn es nicht schlecht ist, bin doch etwas enttäuscht.
Zunächst frage ich mich jedoch, warum das Buch zu den Jugendbüchern (Alter 12-15) zählt, bis auf das der Protagonist 16 Jahre als ist hat es mit Jugendbuch nicht wirklich viel zu tun. Weder gibt es jugendtypische Handlungselemente noch ist die Sprache jugendlich. Ganz im Gegenteil, ich bezweifle eher, dass ein 12-jähriger alles wirklich...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.