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Fälschung der eigenen Persönlichkeit zusammen mit Kunstfälschungen erscheinen Christian Mohn sehr lukrativ, um an Geld und Ansehen zu kommen.
Christian Mohn startet nach einer Haftstrafe einen Neuanfang. Die Annonce: „Ich male jedes Bild für sie“ bringt ihn auf die ganz große Idee für ein Bombengeschäft. Er lässt sich die Werke bekannter Künstler „kopieren“ und bietet sie in verschiedenen Galerien an. Unter verschiedenen Identitäten bewegt er sich in der Szene, das kann den Leser schon ein wenig verwirren. Lange kann das wohl nicht gut gehen und irgendwann fliegt er bestimmt auf, zu kompliziert ist sein Netz, das er gesponnen hat...
Der Exhäftling Christian Mohn hat ein Problem. Er will sich neu und vor allem besser erfinden. Da kommt ihm ein zufällig entdecktes Zeitungsinserat, in dem jemand seine Dienste als Gemäldekopierer anbietet, gerade recht. Unter falschen Namen lässt er sich Gemälde malen und versucht sie in angesagten Galerien zu verkaufen. Sein Alter Ego fängt das Leben an zu leben, von dem Christian Mohn nur träumen konnte.
Als Leser ist es spannend zu verfolgen, wie Mohn sein Lügenkonstrukt aufbaut...
Bei „ Täuschend echt“ wurde der Autor Jo Stammer von der Geschichte des John Drewes inspiriert.
Zuerst ist Christian Mohn Fälscher seiner selbst und ziemlich am Ende. Er hatte sich als Professor an der Humboldt Universität eingeschlichen und musste, nachdem aufgeflogen ist, dafür einige Monate im Gefängnis seine Strafe absitzen.
Die tägliche Routine in einem Antiquariat, in dem er seit seiner Entlassung arbeitet ermüdet ihn schon bald....
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.