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Eine Frau zieht ans Ende der Welt
Der Inhalt ist kurz umschrieben: Umzug aus der Großstadt in die weit entfernte ländliche Öde; 3 Kleinkinder, 1 Ehemann (der sich jobmäßig nicht aus der Großstadt entbehren kann), 1 frustrierte Hausfrau, die niemals aufs Land zurückziehen wollte.
Mein Fazit: Insgesamt kann man das Buch lesen, es ist für mich jedoch keines, welches ich ein zweites oder mehrfaches Mal lesen werde. Der Schreibstil ist zwar recht flüssig zu lesen, die Handlungen teils auch recht lebhaft beschrieben, jedoch...
Die schwangere Judith zieht mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern und ihrer Katze in ein kleines Cottage in Northumberland. Eigentlich würde sie viel lieber in London bleiben, doch weil sie ihren Mann liebt und dies sein größter Traum zu sein scheint, stimmt sie schließlich zu.
Judith O’Reilly, die Autorin des Buches, ist auch gleichzeitig die Hauptperson in dieser Geschichte, die eigentlich gar keine richtige Geschichte ist, sondern ein Internet-Tagebuch, ein Blog. Mit viel Witz und...
Mich hatte das muntere Gesabbel zu Beginn durchaus begeistern können, weil ein trockener britischer Humor zum Vorschein kam. Danach geht es mit dem Roman steil bergab. Im Sturzflug sozusagen. Um es kurz zu machen: ich habe das Lesen nach 160 Seiten abgebrochen. Die Blogstruktur des Textes trägt nie und nimmer einen Roman. Es fehlt der Autorin an an erzählerischen Fähigkeiten, wohl wird ein geschultes Journalistenauge sichtbar, dass Detailgenau Lebensgewohnheiten auf dem Lande einzufangen...
Judith O'Reilly, 42 Jahre alt und hochschwanger, kehrt mit ihrem Mann Alastair und den gemeinsamen zwei- und vierjährigen Söhnen, dem abwechslungsreichen Londoner Stadtleben den Rücken. Alastair träumt von einem idyllischen Landleben und erfüllt sich damit einen Lebenstraum. Obwohl Judith eine überzeugte Städterin ist, gibt sie ihr gewohntes Leben auf und lässt Freunde und Bekannte zurück, um ihrem Mann aus Liebe an das Ende der Welt zu folgen.
Doch Judith kann dem Landleben und...
Der Vierjährige, der Zweijährige, ein Vater und eine schwangere Mutter lassen sich auf das Experiment "Landleben" ein. Das klingt nach einer spannenden Geschichte und das ist es auch.
Das Buch "Stadt, Land - Schluss" ist kein gewöhnlicher Roman. Es basiert auf dem Blog "wifeinthenorth" von Judtih O'Reilly. Wenn man sich das klar gemacht hat, dass das Blog jetzt ein Buch ist, dann wirds auch leichter das Buch zu lesen. Die Autorin wechselt in ihrem Schreibstil ganz intuitiv. Eben...
Nun ja...ich habe doch sehr gelacht, als ich die Leseprobe las. War ich doch sehr gespannt, wie die Stadtfrau sich auf dem Land durchbeißt. Doch wurde ich ein wenig enttäuscht.
Als leichte Lektüre ist das Buch nett zu lesen. Diese witzigen Kleinigkeiten, die immer wieder passieren haben mich doch immer wieder zum schmunzeln gebracht. Allerdings hat es mich sehr gelangweilt, dass es so einige Wiederholungen gab, der Mann immer der böse war, und dass sie jammernd auf dem Land fest...
Nach der Leseprobe hatte ich eigentlich einen lustigen Frauenroman erwartet, aber das Buch stellte sich dann doch teilweise als sehr langweilig raus.
Judith zieht aus Liebe zu ihrem Mann mit der Familie aufs Land, obwohl sie eigentlich lieber in der Stadt wohnen bleiben möchte. Ihr Mann darf unter der Woche immer mal nach London zum Arbeiten fahren und sie hockt mit den Kindern in einem kleinen Nest. So richtig warm wird sie dort überhaupt nicht und man hört aus allen...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.