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Zu Anfang waren es zwölf Kriminelle, die auf die Todesstrafe warteten. Doch dann wurden sie auserwählt für ein geheimes Experiment. Es sollte den Fortschritt bringen, aus ihnen sollten mehr als nur Menschen werden. Doch es schlug fehl. Jetzt sind es diese Zwölf, die das Leben auf der Erde bedrohen und das Ende der Menschheit bedeuten könnten. Und die letzte Hoffnung ruht auf einem Mädchen. Amy ist die Einzige, die sich der Macht der Zwölf entgegenstellen kann. Aber der Gegner ist stark, und ihre Kraft scheint mehr und mehr zu schwinden ...
Mit Justin Cronin ist es das selbe, wie mit George R. R. Martin. Er kann genauso eine, unter die Haut gehende, Spannung erzeugen und vor allem kann er genauso skrupellos sein. Für mich, sind beide Autoren große Phänomene in der Literatur.
Ich werde euch natürlich nichts über den Inhalt des Buches verraten, da es beim Lesen viel zu viel zu entdecken und zu erleben gibt, als dass ich euch was vorwegnehmen möchte. Aber ich kann euch versprechen, dass es ganz großes Kino wird. Wir gehen...
„Die Zwölf“ ist der zweite Band der Passage-Trilogie und knüpft nahtlos an die Geschehnisse des Vorgängerbandes „Der Übergang“ an.
Im zweiten Band spinnt Justin Cronin seine Geschichte weiter. Einst waren es zwölf Kriminelle, Menschen die keiner vermisst, die für ein geheimes Projekt ausgewählt wurden. Doch etwas ging schief und die Welt ist dem Abgrund nahe. Nur das Mädchen Amy, die etwas mit den Zwölf zu verbinden scheint, kann sich diesen Wesen entgegenstellen.
Zu Anfang...
Habe ich in meiner Rezension zum ersten Band geschrieben, mir fehlte es ein wenig an der multiperspektivischen Sichtweise, die ich an solchen Romanen so liebe, so hat der zweite Band nun gehalten, was der erste versprochen hat.
Eine Vielzahl an Figuren versucht in der Welt danach zu (über)leben und jede hat ihre eigene Geschichte... Viele Dinge aus dem ersten Band werden wieder aufgegriffen und ich hatte das Gefühl, immer tiefer in ein ungeheures Geflecht aus Figuren gezogen...
Meine Meinung:
Eine wirklich gelungene Fortsetzung. Ich bin froh, dass ich den Band sofort im Anschluss gelesen habe, weil ich glaube es wäre sonst echt schwer gewesen alle Personen voneinander zu unterscheiden. Auf den dritten Band müssen wir ja noch etwas warten, deshalb habe ich mir jetzt Notizen gemacht, damit ich irgendwann hoffentlich nahtlos weitermachen kann und dennoch alles nachvollziehen kann.
Aber da fängt halt auch schon die kleine Kritik an. Man muss wirklich...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.