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Eine rätselhafte Botschaft, eine unerfüllte Liebe und ein Geheimnis, das die Macht hat, alles zu verändern ...
1956: Es ist Ellen Crosbys erster Tag als Krankenschwester in Ambergate, einem Sanatorium in Manchester. Dort trifft sie auf eine geheimnisvolle junge Frau, die gerade von ihrem Vater eingewiesen wird, obwohl sie allem Anschein nach kerngesund ist. Noch weiß Ellen nicht, dass sie bald eine Entscheidung treffen wird, die ihrer beider Leben für immer verändert ... 2006: Ambergate, mittlerweile nur noch ein altes, verfallenes Gebäude, zieht die Mittdreißigerin Sarah magisch an. Ihr Vater, ein in die Jahre gekommener Arzt, hat dort einst viel Lebenszeit verbracht. Auf dem Dachboden findet sie einen alten Koffer mit einer rätselhaften Botschaft darin. Sarahs Nachforschungen enthüllen eine Geschichte voller Leidenschaft und ungesühntem Unrecht ...
„Die Tochter des Arztes“ stand seit letztem Jahr ziemlich hoch auf meiner Wunschliste und nun ergab sich endlich die Gelegenheit, das Buch zu lesen. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, wobei sich ca. ¾ mit der Vergangenheit befassen. Ellen beginnt als Schwesternschülerin in der psychiatrischen Klinik Ambergate und ist erschrocken über die Art der Unterbringung und die lange Zeit, die manche Patienten bereits dort sind. Ich habe bereits den ein oder anderen Roman gelesen, der die...
Handlung:
Manchester 1956
In einem Sanatorium beginnt die junge Ellen Crosby ihre neue Arbeit. Für sie geht damit ein langer Wunsch in Erfüllung, die junge Frau wollte schon lange eine Ausbildung zur Krankenschwester machen.
Ungefähr zur selben Zeit wird eine junge Frau von ihrem Vater eingewiesen, gegen ihren Willen. Sie behauptet stets fest, dass sie kerngesund ist und gar nicht in dem Sanatorium sein sollte. Doch nicht jeder glaubt ihr, manche verachten die junge Frau...
1956 fängt Schwesternschülerin Ellen Crosby neu im Klinikum Ambergate an, einer psychiatrischen Einrichtung in Manchester. Geschockt ist sie von den Langzeitpatienten, die schon ihr halbes Leben in der Klinik verbracht haben und als nicht therapierbar gelten. Der Arbeitsalltag ist hart, aber motiviert und engagiert versucht sie trotz des Drucks der ihr vorgesetzten Schwestern empathisch mit den Patientinnen umzugehen. Sie hinterfragt die unmenschlichen Behandlungen wie die...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.