Buch

Surferboy - Kevin McAleer

Surferboy

von Kevin McAleer

Steven ist Mitglied im Hochsprungteam seiner High School als ihn ein Virus befällt und nicht mehr freigibt: Das Wellenreiten. Und obwohl seine Mutter fürchtet, er könne ein gottverdammter Surf-Penner werden, pfeift er auf die Leichtathletik und reitet die Wellen Tag für Tag und Spot für Spot. Dabei erkennt er langsam, dass Surfen mehr als nur Sport ist. Was ist das Geheimnis des Wellenreitens? Die vergnügliche Entdeckungsreise von Steven liefert so etwas wie eine Antwort. Der Leser erlebt die ersten Meter auf dem eigenen Brett, den ersten Joint, die erste eigene Surf-Party und die erste Frau. Erfahrungsbericht und Anleitung zugleich.

Rezensionen zu diesem Buch

Perfekt gegen den Herbstblues

Mit der ersten Szene im kleinen Surfladen hatte mich das Buch schon. Steve und sein Kumpel wollen sich Boards kaufen und haben eigentlich von nichts eine Ahnung, außer, dass sie nicht wie Anfänger, die von nichts eine Ahnung haben, aussehen möchten. Und so nimmt das Elend im Store seinen Lauf.
"Surferboy" ist eine (autobiografische??) Coming-of-Age-Story, die von Anfang an gute Laune macht. Sei es wegen der flapsigen Sprache, der Charaktere oder der unterhaltsamen Situationen, in die...

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Der Surfer, der auszog, das Fürchten zu lernen

Steve hat einen Traum: Er will einer der blonden Götter werden, die auf den Covern der Surfermagazine Monsterwellen reiten oder durch furchterregende Wellentunnels gleiten, als wäre das gar nichts. Sein Ziel: „Surfen und reisen. Mädchen flachlegen und haufenweise Kohle einstreichen.“

In seinem autobiografischen Roman „Surferboy“ lässt der Australier Kevin McAleer seinen Ich-Erzähler Steve berichten – von der naiven Begeisterung des Anfängers mit seinen ersten Versuchen, über das...

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Okay

Das Buch Surferboy hat mir ganz gut gefallen.
Es war schön zu lesen, da der Schreibstil echt toll und flüssig war. Was mich sehr gestört hat, war dass (überwiegend im 1.Leseabschnitt) sehr viele Begriffe kamen, die man nicht gekannt hat, zwar hinten nachlesen hätte können, aber dann hätte ich mehr nachgelesen als die Geschichte gelesen. 
Ich hätte mir auch gewünscht, dass die Surfmanöver genauer beschrieben werden, da man auch diese nicht immer hinten nachschauen will. 
Die...

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Interessant, aber hat mich nicht gefesselt

Steve ist fünfzehn, als er das erste Mal auf dem Brett steht. Er ist eigentlich ein "Val", einer aus dem Tal. Dennoch zieht ihn das Surfen magisch an. Komplett ahnungslos kauft er sich mit seinem Kumpel ein Surfbrett und bringt sich das Surfen an menschenleeren Stränden selbst bei. Es ist wie eine Manie - surfen ist das einzige was zählt, neben der Schule und dem Stabhochspringen, das tritt aber vermehrt in den Hintergrund.

In vielen Kapiteln erzählt der Autor aus Sicht von Steve über...

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Hier steht eindeutig das Surfen im Mittelpunkt

Inhalt

15 Jahre alt ist Steven, als er zusammen mit seinem besten Freund Jim beschließt, sich ein Surfbrett zu kaufen. Die beiden wohnen im San Fernando Valley, möchten aber gerne die Wellen reiten.

So ist man bei den ersten Surfversuchen dabei, lernt viel über die Surferszene Kaliforniens, Surfspots und begleitet Steve während seiner gesamten High-School-Zeit, in der das Surfen für ihn die Hauptrolle spielt.

Meine ausführlichere Meinung

Der Sport steht für...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Umfang:
271 Seiten
ISBN:
9783936281088
Verlag:
Seeliger
Übersetzer:
Julia Ritter
6.66667
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.4 (3 Bewertungen)

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