Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Femme fatale.
Sie verzauberte einen ganzen Kontinent und wusste die Reichen und Mächtigen um den Finger zu wickeln: Lola Montez (1821-1861). Zu ihrer Zeit war Lola Montez in ganz Europa für ihre Tanzkunst, noch mehr jedoch für ihre Skandale bekannt. Bayernkönig Ludwig I. und der Komponist Franz Liszt waren ihr verfallen, unzählige Liebhaber erlagen ihrem Charme. Marion Urch lässt Lola Montez selbst ihr Leben erzählen, und vor allem, wie und warum sie zu der Frau wurde, die sie war.
Das im Aufbau-Taschenbuch-Verlag erschienene Buch "Die Tänzerin - Ein Lola-Montez-Roman" von Marion Urch lässt mich leider ein wenig zwiegespalten zurück. Bis weit über die Hälfte hinaus läßt die Verfasserin uns die in der Ich-Form erzählende, als Eliza Gilbert geborene Lola Montez überaus ausführlich ihre überwiegend durch das lieblose Verhalten ihrer Mutter dominierte Kindheit, Jugend sowie ihre ersten Jahre als Ehefrau und den gesellschaftlichen Abstieg nach dem Scheitern dieser Ehe...
Lola Montez, eine Legende, Femme fatale, das weiß man so über sie. Wer sie wirklich war, erzählt sie uns selbst in diesem Buch sehr anschaulich.
Eigentlich war sie Irin und hieß Eliza Gilbert. Sie wurde 1821 als Tochter einer ambitionierten Hutmacherin geboren, die sich in sehr jungen Jahren einen Offizier geangelt hatte. Durch die berufliche Versetzung ihres Vaters wuchs Eliza in Indien auf.
Elizas lieblose Kindheit wird hier sehr einfühlsam geschildert. Man lernt sie als...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.