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Ein heißer Sommer hängt über Berlin. Deborah Gronwald ist froh, nach Italien entkommen zu können, wo ihre Freundin Louise eine toskanische Villa besitzt. Doch hier, nahe dem malerischen Lucca, legt sich Deborahs Ferienstimmung schnell wieder. Erstens hat sich Louise doch tatsächlich einen Lover zugelegt. Zweitens gibt es Arbeit, denn dieser Schmierlappen vermisst seine ausgesprochen attraktive Cousine Arianna. Von deren Foto fasziniert, macht sich Deborah, Steuerberaterin und Detektivin aus Leidenschaft, auf die Suche, nur um sofort in Schwierigkeiten zu geraten, die sie über italienische Keller und Garagen direkt in den Filz der Baubranche führt.
Gelesen werden kann "Julipläne" als eigenständige Geschichte oder auch als Fortsetzung von "Januarrot".
Der 2. Band der Reihe hat mir wie auch schon der 1. Band sehr gut gefallen. Man kann sie unabhängig voneinander lesen, aber empfehlenswert ist in jedem Fall die Reihenfolge. Deborah Gronwald steht wieder im Mittelpunkt der Handlung, die diesmal Urlaub in Italien macht, aber nicht so richtig zur Ruhe kommt, weil sie wieder Nachforschungen angestellt, die sie in Teufels Küche bringen können. Die Story war spannend und die Figur der Deborah charismatisch, aber des fehlt dem Buch auch nicht an...
„Ein altes Rot, mit Rheuma in den Knochen, aber rüstig und munter. Ein Rot wie auf einem Renaissancebild.“ [35]
Und wieder einmal spielt Deborah Gronwald die Hauptrolle in dem neuen Roman von Martina-Marie Liertz. „Julipläne“ ist die Fortsetzung von „Januarrot“, kann aber auch als eigenständige Geschichte gelesen werden. Die Farbe Rot stellt sich als Verbindung zum vorherigen Buch dar. – mehr wird an dieser Stelle nicht verraten – Um in die Gefühlswelt richtig abzutauchen,...
Das Buch befindet sich in einem Regal.