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Als Johanna Lettmann "Ja" zu Wilfried Fiebelkorn sagt, fällt ihr das leicht und was "ewig" heißt, das weiß sie da noch nicht. Mehr als ein halbes Jahrhundert später steht dieses "ewig" für eine große Liebe, die viele Hindernisse überwunden hat. Gemeinsam haben die beiden die Wirren von Flucht, Kriegsgefangenschaft, einem sozialistischen Regime und dem Mauerfall überstanden und auch den Tod einer gemeinsamen Tochter ausgehalten. Leise und unaufgeregt erzählen Johanna und Wilfried von dem Gewöhnlichen und Außergewöhnlichen ihres gemeinsamen Lebens, von ihrer Zärtlichkeit und Vertrautheit und von dem kleinen Glück ihrer übrigen Tage in Zweisamkeit.
Johanna und Wilfried lassen uns abwechselnd an ihrem Leben teilhaben. Gemeinsam verbrachten sie beinahe ein ganzes Leben mit seinen Höhen und Tiefen. Krieg, Flucht, Tod der gemeinsamen Tochter musste ebenso gemeistert werden, wie die kleinen Freuden des Alltags einen erfreuen durften.
Wilfried der ruhige, aber anscheinend ständig präsente Mann, zeigt seiner Johanna mit kleinen zärtlichen Gesten seine Liebe. Und Johanna, die ewig starke Kämpferin lernt in all den Jahren sich...
Was ich von der Geschichte hätte erwarten sollen, weiß ich nicht. Mich hat einfach der Klappentext angesprochen und irgendwann habe ich es zur Hand genommen und drauf los gelesen.
"Leise und unaufgeregt" - genau so habe ich den Schreibstil des Autors empfunden. Man gleitet durchs Geschehen, ohne gehetzt zu werden. Und trotzdem erhält man einige Informationen.
Johanna und Wilfried sind zwei Charaktere, die ich gerne begleitet habe. Dabei werden keine 0815-Figuren verarbeitet,...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.