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Milan Kunderas großer Roman über die ernstesten Fragen der menschlichen Existenz - komisch, humorvoll und ironisch.
Alain, Ramon, Charles und Caliban. Vier Männer, die in Paris ihren Lebensmittelpunkt haben und sich seit Jahren kennen, miteinander älter geworden sind. Vier Männer, die sich durch 144 Seiten philosophieren, denken, sinnieren und witzeln. Vier Männer, denen ich so gar nichts abgewinnen konnte.
Wahrlich bedeutungslose Dialoge, Monologe und Gedankengänge füllen die Seiten. Bedeutungslose kleine Episoden aus dem täglichen Leben der vier ebenfalls. Ich konnte der Handlung leider nichts...
Männer: Alain meditiert über den Nabel der Frauen; Ramon geht im Jardin du Luxembourg spazieren anstatt in die Chagall-Ausstellung; D´Ardelo erzählt seinem ehemaligen Kollegen, er habe Krebs, obwohl das nicht stimmt; Charles träumt von einem Stück für das Marionettentheater; Caliban spricht in einer erfundenen Sprache. Kleine Szenen werden aneinandergereiht, begegnen sich wie Leitmotive, nehmen Bezug aufeinander und gehen neue Verbindungen ein. Das Ganze will keinen großen Ernst, es feiert...
Das Buch befindet sich in 22 Regalen.