Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Aufrüttelnd, erbarmungslos und ungewöhnlich - ein Kriminalroman, der noch lange nachhallt
Sophia Alvarez von der Münchner Mordkommission wird in den Bayerischen Wald strafversetzt. Ausgerechnet! Denn dort kommt sie her, dorthin wollte sie nie wieder zurück. Kaum hat sie einen Fuß in die Provinz gesetzt, ereignet sich ein Unglück, das die dörfliche Gemeinschaft ins Wanken bringt: Ein junges Mädchen geht an Pfingsten in Flammen auf. Ein spektakulärer Suizid? Oder war es Mord? Sophia ermittelt gegen den Willen ihrer Vorgesetzten - und muss sich auch ihrer eigenen Vergangenheit stellen ...
Ein Suppenbrunzer ist eine Glaskugel, in der eine Heilig-Geist Taube enthalten ist. Der Heilige Geist ist das Symbol für Pfingsten und in der Handlung spielen niederbayerische Bräuche durchaus eine Rolle. Das hat mir richtig gut gefallen.
Die Hauptfigur ist Sophia Alvarez, sie hat väterlichseits portugiesische Wurzeln und dieses südländische Erbe schadet ihr meistens mehr als das es nützt. Sie ist impulsiv und manchmal auch übergriffig. Eine Sympathieträgerin ist sie nicht...
Kommissarin Sophia Alvarez dreht voll am Rad. Nicht nur, dass sie wegen einer Nichtigkeit strafversetzt worden ist, aber der bayerische Wald hätte es nun wirklich nicht sein müssen. Zu tief sitzen ihre Verletzungen die sie dort in ihrer Jugend erlitten hat und die sie jetzt, Jahre später, erneut einholen. Um von ihrem Selbstmitleid abgelenkt zu werden, kommt ihr der Tod eines jungen Mädchens gerade recht. Im Gegensatz zu ihrem neuen Chef glaubt sie nämlich nicht an Selbstmord und so beginnt...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.