Rezension

Es fehlt etwas das "Wisting Flair"

Wisting und die Tote am Wegesrand -

Wisting und die Tote am Wegesrand
von Jørn Lier Horst

Bewertet mit 2.5 Sternen

Diesmal muss Wisting tief in das Internet eintauchen. Denn als die Touristin Ruby ermordet wird, finden sich Spuren auf einer Internetplattform. Sie wird von diversen Usern benutzt, die sich virtuell auf die Tätersuche machen und dort ihre Hinweise austauschen. Astria eine der Forumsteilnehmerinnen glaubt sogar eine mögliche und konkrete Spur zu haben. Doch dann wird sie plötzlich vermisst. Wisting und sein Team müssen nun überall nach dem Täter suchen. Kein leichtes Unterfangen.

Dieser Teil der so besonderen und absolut lesenswerten Reihe konnte mich nicht ganz überzeugen. Es waren zu viel Recherche im Internet, zu wenig kluges "Wisting Flair". Dadurch wirkte die Geschichte teilweise etwas langatmig.