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Stets sucht sich Mechtild Borrmann für ihre spannenden Bücher brisante Themen aus. Auch diesmal ist sie ihrer Linie treu geblieben und befasst sich mit dem erschütternden Thema der Kinderpornografie. Wieder spinnt sie einzelne Handlungsstränge, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, um diese dann auf den letzten Seiten zusammenfließen zu lassen und den berühmten „Aha-Effekt“ zu kreieren. Eigentlich fährt sie immer gut mit diesem Schema, aber diesmal bekommt sie von mir das erste Mal...
~~Im abgebrannten Sommerhaus von Gustav Horstmann wird dessen Leiche gefunden. Schnell stellt sich heraus, das es Brandstiftung und Mord war. Wer hatte etwas gegen den angesehenen Gustav Horstmann? Er kümmerte sich mit seiner Stiftung um benachteiligte Familien, um Scheidungskinder, deren Eltern aus verschiedenen Ländern und Kulturen stammten. Als die Kripo Kleve mit dem Ermittlerteam um Kommissar Böhm die Untersuchungen aufnehmen finden sie nicht nur eine zweite Leiche sondern auch einen...
Peter Böhm und seine Kollegen von der Kripo in Kleve wissen schon bald, wer der Tote ist, der da in seinem völlig verbrannten Haus liegt. Gustav Horstmann war in der Stadt wohlbekannt, galt als guter Mensch, als einer, der nicht wegsah, der sozial engagiert und immer für seine Mitmenschen da war. Dazu passend saß er auch im Beirat einer Stiftung, die sich um in Not geratene Familien kümmerte. Wieso sollte jemand einen solchen Mann ermorden?
Während die Kripo ihre Ermittlungen...
Das Buch befindet sich in 12 Regalen.