Rezension

Schwierig

Der Ire -

Der Ire
von Peter Mann

 

Das Buch „der Ire“ von Peter Mann spielt im Berlin der 1940er Jahre. Es wird die Geschichte des Iren aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen von Adrian de Grote einem deutschen offiziers des Nachrichtendienstes und zum anderen von Frank Pike. Der mal Grotes Feind, Freund oder Geliebter ist. Beide Erzählungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch es stellt sich die Frage welche der beiden Erzählungen ist denn nun die richtige. 

Ich muss ehrlich gestehen das ich mir etwas anderes unter diesem Buch vorgestellt habe. Entsprechend schwer habe ich mir damit getan. Schon in der Leseprobe kam das Buch mir sehr unrund zum lesen vor. Dieser Eindruck hat sich bestätigt und durch das ganze Buch gezogen. Nicht nir das ich einige Zeit brauchte um mich in den Charakteren zurecht zu finden, sondern auch in den oft für meinen Geschmack viel zu langatmigen und detaillierten Szenen. 
Bestimmt ein wunderbarer Roman für Liebhaber.

Das Buch „der Ire“ von Peter Mann spielt im Berlin der 1940er Jahre. Es wird die Geschichte des Iren aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen von Adrian de Grote einem deutschen offiziers des Nachrichtendienstes und zum anderen von Frank Pike. Der mal Grotes Feind, Freund oder Geliebter ist. Beide Erzählungen könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch es stellt sich die Frage welche der beiden Erzählungen ist denn nun die richtige. 

Ich muss ehrlich gestehen das ich mir etwas anderes unter diesem Buch vorgestellt habe. Entsprechend schwer habe ich mir damit getan. Schon in der Leseprobe kam das Buch mir sehr unrund zum lesen vor. Dieser Eindruck hat sich bestätigt und durch das ganze Buch gezogen. Nicht nir das ich einige Zeit brauchte um mich in den Charakteren zurecht zu finden, sondern auch in den oft für meinen Geschmack viel zu langatmigen und detaillierten Szenen. 
Bestimmt ein wunderbarer Roman für Liebhaber.