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Britannien im 5. Jahrhundert: Nach erbitterten Kriegen zwischen den Volksstämmen der Briten und Angelsachsen ist das Land verwüstet. Axl und Beatrice sind seit vielen Jahren ein Paar. In ihrem Dorf gelten sie als Außenseiter, und man gibt ihnen deutlich zu verstehen, dass sie eine Belastung für die Gemeinschaft sind. Also verlassen sie ihre Heimat, in der Hoffnung, ihren Sohn zu finden, den sie seit langer Zeit nicht mehr gesehen haben. Ihre Reise ist voller überraschender Begegnungen und Gefahren, und bald ahnen sie, dass in ihrem Land eine Veränderung heraufzieht, die alles aus dem Gleichgewicht bringen wird, sogar ihre Beziehung.
Britannien im 5.Jahrhundert. Zur Zeit der Märchen und Sagen, kurz nach Artus und seiner Tafelrunde. Das schon nicht mehr junge Paar Axl und Beatrice fühlt sich in seinem Dorf nicht mehr wohl und macht sich auf die Suche nach seinem Sohn. Dabei treffen sie auf edle Ritter und Drachen, auf verräterische Mönche und gutmütige Fährmänner.
Das ist die grobe Zusammenfassung des Geschehens. Aber damit lässt Ishiguro es selbstverständlich nicht bewenden. Der Meister der Zwischentöne erkundet...
Ein Fantasy-Roman mit Magie, einer Drachin, Kobolden und einem Ritter aus der Artusrunde von einem Literaturnobelpreisträger? Das ist auf den ersten Blick ungewöhnlich. und wirklich ungewöhnlich ist auch dieses Buch.
Die beiden alten Menschen Beatrice und Axl leben in einem britannischen Dorf des 5. Jahrhunderts. Die Römer sind längst abgezogen und haben nur einige verfallene Bauten hinterlassen, Sachsen und Britannier haben einen Krieg gegeneinander geführt und das Land zerstört....
Das Buch befindet sich in 8 Regalen.