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Astrid Dauster wurde 13 Jahre von ihrem Vater und Mitgliedern einer Satanisten-Loge auf grausamste Weise gequält. Doch dann taucht mitten in diesem Abgrund der Erinnerungen ein außergewöhnliches, liebevolles Licht auf. Astrid erinnert sich an Begegnungen mit einem Schäfer.
Ich weiß, dass diese Weisheit mich leiten wird, nur über das zu schreiben, was notwendig und wichtig ist.
Hätte sich Astrid Dauster nicht an diese Vorgabe aus ihrem Vorwort gehalten und hätte alles aufgeschrieben und veröffentlicht, was sie erlebt hat, niemand könnte es ertragen. Auch so, "dosiert", ist es eigentlich schon nicht zu ertragen. Jeder muss selbst entscheiden, ob er stark genug ist, es mit dieser Lektüre aufzunehmen.
Mir fehlen gerade ein wenig die Worte,...
Ein wahnsinnig mutiger Lebensbericht, der einem als Leser teilweise das Blut in den Adern gefrieren lässt. Astrid Dauster lässt uns Anteil nehmen an ihrer Lebensgeschichte, die grausamer und brutaler nicht vorstellbar ist. Sie wächst als Kind eines Satanisten auf und ist ihm auf Verdeih und Verderben ausgeliefert. Sie muss Dinge erleben, die jenseits der Vorstellungskraft liegen und die dennoch genauso stattgefunden haben, daran zweifele ich keinen einzigen Augenblick.
Ja, sie ist...
Das Buch befindet sich in 6 Regalen.