Buch

Als wären wir ich -

Als wären wir ich

von Yvonne Orrego

Klappentext: Wie unterscheidet man Realität und Fiktion, wenn beides gleichsam real und fiktiv erscheint? Das Leben der Studentin Anna gerät aus den Fugen, als sie auf einem Dachboden ein Buch findet, welches ihr gewidmet ist. Die Hauptfigur hat denselben Namen wie sie und auch ihre beste Freundin Lotte taucht in dem Buch auf. Je mehr sie darin liest, umso mehr scheint es ihr als würde sie Teil der Geschichte des Buches, bis beide Welten sich vermischen. Doch das ist nicht das Schlimmste: Als sie aufhören will zu lesen, merkt sie, dass sie in der Geschichte, die sie liest, gefangen ist. Um aus den verstrickten Realitäten zu entkommen, muss Anna das Geheimnis des Buches enträtseln. Pressetext: Was ist eigentlich Realität? Woher wissen wir, was real ist und was nicht? Und welchen Einfluss haben unsere eigenen Erfahrungen auf die Realität? Diese Fragen bilden den Kern der Geschichte »Als wären wir ich«. Fragen, mit denen sich Anna in verschiedenen Versionen ihrer Selbst immer wieder neu auseinandersetzen muss. Dabei wird sie nicht nur mit den Grenzen ihres eigenen Vorstellungsvermögens konfrontiert, sondern auch mit dem Trauma ihrer Vergangenheit. Die Autorin nimmt die Leser mit auf eine abenteuerliche Reise, indem sie phantastische Elemente mit Realismus mischt und so die Grenzen zwischen beidem – Realität und Fiktion – verschwimmen lässt. Dabei stellt sich am Ende nicht nur für Anna, sondern auch dem Leser die Frage: Was ist real und was nicht?

Rezensionen zu diesem Buch

Ziemlich anspruchsvoll

"Als wären wir ich" ist mein erstes Buch aus dem SadWolf Verlag. Der Klappentext hat mich total gefesselt. Eine Protagonistin, die ein Buch liest, das für sie gewidmet ist und in dem sie selbst handeln kann? Das nenne ich mal ein wirklich tiefes abtauchen in ein Leseabenteuer. Doch für Anna wird diese Lesefreude schnell zu einem Sprint zwischen Realität und Fiktion, das schlimme daran ist, dass sie selbst nicht mehr weiß, welche dieser Realitäten die ihre ist.
 

"Meine Freunde...

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Das Buch der Verwirrung

Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich zuerst durch das Cover, weil es etwas mystisches versprach. Richtig gefangen nahm mich dann allerdings der Klappentext. Ein schönes Cover plus eine Inhaltsangabe die so vielversprechend klingt ist zunächst einmal eine Win-Win-Situation.

Die Geschichte startete auch direkt und ohne Umschweife und man fand sich mit Anna in der Uni wieder. Anna & ihr Leben sind von Anfang an nicht ganz greifbar & verständlich, aber dennoch wirkte sie auf mich...

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Interessante Idee, spannend geschrieben, aber auch sehr verwirrend

Das schöne Cover, welches unglaublich gut zur Geschichte passt, hat sofort meine Aufmerksamkeit geweckt.

In dem Buch geht es um die Studentin Anna aus Hamburg. Bei einem Besuch bei ihren Eltern entdeckt sie ein Buch ohne Titel, aber mit einer Widmung, die an sie gerichtet ist. Als Anna in dem Buch liest, ist sie erstaunt, denn nicht nur, dass die Protagonistin in den Buch genauso heißt wie sie, sondern, dass auch Personen, die sie kennt, in dem Buch auftauchen. Je öfter sie das Buch...

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Als wären wir ich

Nachdem ich den Klappentext zu dem Buch gelesen habe, war ich gleich Feuer und Flamme für das Buch. Ich wurde auch gut unterhalten davon, aber leider hat mich die Storyline auch manchmal einfach zu viel verwirrt. Das war wohl auch gewollt von er Autorin, aber für mich war es ein klein wenig zuviel.

Die Geschichte dreht sich um die Studentin Anna, deren Leben aus den Fugen gerät,als sie auf einem Dachboden ein Buch findet, welches ihr gewidmet ist. Die Hauptfigur hat denselben Namen...

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Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
396 Seiten
ISBN:
9783964780294
Erschienen:
2020
Verlag:
SadWolf Verlag
7.66667
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.9 (3 Bewertungen)

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