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1978, ein Dorf in der Eifel: Sanne und Ulrike haben Osterferien. Wenn sie nicht auf dem Hof helfen müssen, düsen sie mit ihren Fahrrädern durch die Gegend und kriegen alles mit. In zwei Monaten ist Fußball-WM, die Mädchen bekommen aber einfach nicht genug Hanuta-Bilder für ihre Sammelalben. Also schneiden sie ein paar Männerköpfe aus dem Fahndungsplakat in der Post. Denn das ganze Land ist gerade in Aufruhr über drei Buchstaben. RAF. Und dann geschieht tatsächlich ein Bankraub. Festgenommen wird der einzige Langhaarige im Dorf. Dass er es nicht gewesen sein kann, wissen Sanne und Ulrike genau. Und sie wissen noch viel mehr, Sachen, die nicht nur die Polizisten in der nächsten Kleinstadt interessieren würden ...
REZENSION – Mit seinem neuen Roman „Der Hochsitz“, im Juli beim Rowohlt Verlag erschienen, wagt sich der für seine Kriminalromane bereits fünf Mal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnete Schriftsteller Max Annas (58) in die entlegensten Niederungen westdeutscher Provinz gegen Ende der Siebziger Jahre und widerlegt mit seiner facettenreichen Geschichte die gängige Meinung, auf dem Land sei die Welt noch in Ordnung. Doch dieser Schein trügt: In einem kleinen Eifel-Dorf an der Grenze zu...
Die beiden 11jährigen Mädchen Sanne und Ulrike haben den Ort im Blick. Von dem Hochsitz aus beobachten sie und damit wissen sie auch einiges, was sie eigentlich nichts angeht. Doch eigentlich wollen sie am Liebsten Bilder von Fußballern ergattern, denn im Sommer ist die WM. Dabei müssen sie sich ganz schön schlau anstellen, denn die Jungs geben ihnen nichts ab und von den Eltern gibt es kein zusätzliches Taschengeld. Aber die Bilder von den Fahndungsplakaten würden passen. Als in der Nähe...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.