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Ein philosophischer Kriminalroman, der skurrilen Witz mit scharfer Zivilisationskritik verbindet
Doch von vorn. Das Buch beginnt mit einem Toten. Die Ich-Erzählerin ist überzeugt, dass sich die Tiere des Waldes an dem Wilderer gerächt haben. Schließlich ist er an einem Rehknöchelchen erstickt.
Zusammen mit einem jungen Freund übersetzt die ehemalige Brückenbauingenieurin, die heute Englisch unterrichtet, Gedichte ihres englischen Lieblingsdichters William Blake. Wie sie liebte er die Natur, die sie begeistert beschreibt.
Immer wieder leuchtet versteckter Humor auf. Zum...
„Die Wintermorgen sind wie aus Stahl. Ihr Geschmack ist metallisch, und ihre Kanten sind scharf. Mittwochs, im Januar, um sieben Uhr morgens merkt man, dass die Welt nicht für den Menschen geschaffen wurde, und ganz gewiss nicht zu seinem Vergnügen und seiner Bequemlichkeit.“
Das sagt eigentlich schon alles. Dieses Buch ist eigen und besonders und so großartig, dass man es voller Ehrfurcht ganz langsam genießen sollte.
Man weiß hier lange nicht, womit man es zu tun hat. Es wird...
Die alte Janina lebt allein in einem Häuschen in der Einsamkeit der Glatzer Höhe (Polen), unweit der tschechischen Grenze. Als in der Umgebung Morde passieren, versucht sie, die Polizei zu überzeugen, dass sich die Tiere an den Opfern - alle Jäger - gerächt und sie umgebracht haben, wegen Missachtung der Tiere und der Natur.
Janina ist eine sympathische Alte, die mit wenigen guten Freunden Kontakt pflegt und sich viele Gedanken um die Welt, die Natur, die Menschen und das Leben macht...
Das Buch befindet sich in 15 Regalen.