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Wir müssen die, die wir lieben, manchmal gehen lassen, um sie im Herzen zu behalten
Manchmal fällt es unsäglich schwer, einen geliebten Menschen loszulassen. Manchmal fällt es unsäglich schwer, über das zu reden, was uns am meisten bedrückt. Und manchmal sind wir gerade in unserem tiefsten Leid mutterseelenallein. Es ist sieben Minuten nach Mitternacht. Wie jede Nacht erwartet Conor bange den Alptraum, der ihn quält, seit seine Mutter unheilbar an Krebs erkrankt ist. Doch diese Nacht klopft etwas an sein Fenster und ruft seinen Namen: ein Wesen, das uralt ist und wild und weise - und das wie niemand sonst Conors Seele und seine geheimsten Ängste kennt. Von da an kommt das Wesen Nacht für Nacht, und allmählich begreift Conor, dass es der einzige Freund ist, der ihm in den schwersten Stunden seines Lebens zur Seite steht. Denn Conor wird zerrissen von der einen Frage, die er sich nicht zu denken und nicht auszusprechen wagt. Der Frage, ob er seine Mutter, die er über alles liebt, loslassen darf? Ob er sie nicht gar loslassen muss, um selbst nicht verloren zu sein?
Zum Inhalt: Das Monster erscheint sieben Minuten nach Mitternacht. Aber es ist nicht das Monster, das Conor fürchtet. Was er eigentlich fürchtet, ist jener monströse Albtraum, der ihn jede Nacht quält, seit seine Mutter ihre Behandlung begann. Dieser Traum, in dessen Herzen tiefstes Dunkel herrscht und wo im Abgrund ein Albtraumwesen lauert, bis dann ein Schrei die Nacht zerreißt ... Das Monster aber, das scheinbar im Garten hinter Conors Haus lebt, verkörpert etwas völlig anderes....
Es ist sieben Minuten nach Mitternacht. Wie jede Nacht erwartet Conor bange den Alptraum, der ihn quält, seit seine Mutter unheilbar an Krebs erkrankt ist. Doch diese Nacht klopft etwas an sein Fenster und ruft seinen Namen: ein Wesen, das uralt ist und wild und weise - und das wie niemand sonst Conors Seele und seine geheimsten Ängste kennt.
Eigentlich hatte ich mir unter diesem Titel und dem Klappentext etwas ganz anderes vorgestellt und weiß jetzt gar nicht, wie ich das Gehörte in...
Sieben Minuten nach Mitternacht, steht plötzlich ein Monster vor Conors Fenster. Groß und schaurig. Doch der 13-jährige Junge fürchtet sich nicht. Viel größere Angst hat er vor dem Albtraum, der ihn in jeder Nacht heimsucht. Und davon wird das Monster ihm am Ende des Buches erlöst haben. Denn das Monster ist gekommen, um Conor zu helfen.
„Das Monster tauchte kurz nach Mitternacht auf. Wie das bei Monstern eben üblich ist.“ S. 11
Am liebsten würde ich Euch überhaupt...
Das Buch befindet sich in 43 Regalen.