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Unter seiner Herrschaft erreichte das oströmische Reich seine größte Ausdehnung: Justinian gilt als der letzte große römische Kaiser an der Schnittstelle zwischen Antike und Mittelalter, zwischen Rom und Byzanz. Peter Heather erzählt die Geschichte der Erfolge Justinians als Vorwärtsstrategie eines Herrschers, der mit dem Rücken zur Wand stand.
7-5-3: Rom schlüpft aus dem Ei. Und was war noch mal 476 n.Chr.? Richtig: Das Ende des Römischen Reiches. Des ganzen Römischen Reiches? Nein, nur des westlichen Teils. Das ost-römische Reich hatte bekanntlich Bestand bis zur Eroberung durch die Osmanen im Jahre 1453 - allerdings im Laufe der Jahrhunderte eingeschrumpft auf eine eher unbedeutende Regionalmacht. Nur einmal in diesen eintausend Jahren erreichte Ost-Rom noch einmal eine Ausdehnung "rund um das Mittelmeer": während der Herrschaft...
„...Mit seiner Expansionspolitik mag Justinian dem Reich neue Gebiete hinzugefügt haben, aber die anhaltende Gewalt, mithilfe derer sie römisch geworden waren, hatte diese Gebiete auch so nachhaltig zerstört, dass sie keine sinnvolle Ergänzung des Portfolios der von Konstantinopel regierten Gebiete mehr darstellten...“
Dieses Zitat bringt eine der Kernfragen des Buches zum Ausdruck. Kaiser Justinian regierte von 527 bis 565. In dieser Zeit wurden sowohl Nordafrika als auch...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.