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Eddies Eltern leiden an einer seltsamen Krankheit. Ganz gelb sind sie, dazu wellig an den Rändern, außerdem stinken sie nach alten Wärmflaschen. Damit Eddie sich nicht ansteckt, wird er zu Verwandten geschickt. Pech für ihn, dass es sich dabei um seinen Wahnsinnigen Onkel Jack und seine Wahnsinnige Tante Maud handelt, und dass ihr Haus "Schlimmes Ende" heißt ....
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2003
Mit Schlimmes Ende fängt Phillip Ardagh eine wunderbare Reihe voller schrägen Humors an. Wo sonst werden Eltern ganz gelb, wellig an den Rändern und riechen nach Wärmflasche. DercSohn, der 11 jährige Eddie Dickens soll zu Onkel und Tante auf das Gut Schlimmes Ende gebracht werden um sich nicht auch noch anzustecken. Die Reise ist absolut abenteuerlich und gespickt mit Gefahren. Eigentlich sind alle auftretenden Figuren vollkommen durchgeknattert, wie Tante Maud, die ständig mit einem...
Rezension:
Von Philip Ardaghs “Schlimmes Ende” versprach ich mir anhand des Covers und des Klappentextes ein makaber-witziges Kinderbuch, vielleicht sogar mit ‘Tim-Burton-Touch’. Das war es aber dann leider doch nicht.
Soviel steht fest – der Autor hat einen Schreibstil, denn man so schnell nicht vergisst. Allerdings hat mir dieser nicht so ganz zugesagt. Man kommt zwar flüssig durch den Text – was für ein Kinderbuch auch wichtig ist – doch der Humor war selbst mir zu flach,...
Edmund, genannt Eddie – oder Jonathan oder Simon – muss sein Elternhaus verlassen. Seine Eltern leiden unter einer Krankheit, durch die sie ganz gelb geworden sind, wellig an den Rändern und zudem einen Geruch nach alten Wärmflaschen ausströmen. Also beschlossen Eddies Eltern, ihren Sohn in die Obhut des Wahnsinnigen Onkels Jack und der Wahnsinnigen Tante Maud zu geben.
Eddie folgt den Anweisungen der Eltern, wie es sich für einen guten Sohn gehört, doch mit dem völligen Irrsinn von...
117 Seiten völliger Nonsense, Wortspielereien, Klamauk auf hohem Niveau und dazu noch die genialen Zeichnungen von David Roberts - man bekommt die Mundwinkel gar nicht mehr nach unten. Doch Achtung! Leserinnen und Leser, die ein Mindestmaß an Sinn in einer Geschichte brauchen um diese genießen zu können, sollten die Finger davon lassen. Hier zählt nichts außer der Freude am Erzählen - und zwar völlig sinnfrei.
Die Geschichte ist schnell wiedergegeben: Edmund, genannt Eddie oder...
Das Buch befindet sich in 28 Regalen.