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Als der berühmte Bankier Marcel Péricourt im Jahr 1927 verstirbt, steht seine Tochter Madeleine plötzlich völlig allein an der Spitze eines mächtigen Bankimperiums - in einer Epoche, in der Frauen selbst keine Geschäfte führen dürfen. Im Schatten von Börsenskandalen und politischen Wirrnissen bahnt sich ein Komplott an, der die traditionsreiche Bank Péricourt und ihre Besitzerin zu Fall bringt. Doch Madeleine weiß die unruhigen Verhältnisse in Europa für sich zu nutzen und beginnt ihren ganz persönlichen Rachefeldzug. Ein beeindruckendes Zeitpanorama, eindringlich gelesen von Torben Kessler.
Ungekürzte Lesung mit Torben Kessler 2 mp3-CDs ca. 14 h 39 min
Klappentext:
Als der berühmte französische Bankier Marcel Péricourt im Jahr 1927 verstirbt, steht seine Tochter Madeleine , deren Exmann nach einem landesweiten Skandal im Gefängnis versauert, plötzlich völlig allein an der Spitze eines Bankimperiums - in einer Epoche, in der es Frauen nicht einmal gestattet war, selbst einen Scheck zu unterschreiben.
Während Gustave Joubert, der Prokurist der Bank, Charles Péricourt,Madeleines verschwenderischer Onkel und André Delcourt, ihr...
Mir liegen Romane am Herzen die einfach toll erzählt sind, ganz unabhängig vom Inhalt. Passen Inhalt und Schreibstil zusammen ist es natürlich ein Volltreffer -wie in diesem Fall.
„Die Farbe des Feuers“ war der erste Roman, den ich von Pierre Lemaitre gelesen habe und der Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Sicherlich auch der formidablen Übersetzung von Tobias Scheffel geschuldet. Eine tolle Übersetzung die das französische Flair beibehalten hat.
Wir starten im Jahr...
Das Buch befindet sich in einem Regal.