Rezension

3,5 Sterne

A Midsummer's Nightmare -

A Midsummer's Nightmare
von Noah Stoffers

Ari kehrt zurück ans College, doch etwas ist in diesem Jahr anders. Die Theatergruppe hat sich dazu entschieden das Stück ein Sommernachtstraum aufzuführen. Und kaum haben die Proben begonnen, sieht Ari Menschen, die nicht da sein sollten und die sonst niemand sieht. Doch warum? Es muss einen Grund geben und den muss Ari herausfinden und vor allem muss es gestoppt werden. Denn für Ari ist es auch so schon nicht leicht genug, seit dem Outing gibt es auch genug andere Probleme. Da muss Ari ncith auch noch der Freak der Geiser sieht sein.

Der Schreibstil des Buches war sehr gut. Ich konnte der Story gut folgen, es war schon flüssig und stimmig.

Der Sprecher hat seinen Job gut gemacht und konnte die Story sehr gut vermitteln.

Die Charakter waren sympathisch, wenn mir auch keiner so ganz ans Herz wachsen wollte. Ari fand ich Stellenweise sogar etwas anstregend. Jamie war mein persönlicher Favorit. Er hat der Sache einen gewissen flapsigen Charme verliehen.

Die Story selbst war interessant und hatte von allem angekündigten etwas. Anfangs fand ich es noch etwas schwierig, alles wirklich nachvollziehen zu können, doch mit dem Verlauf wurde die Story immer runder.
Mir persönlich war die Story etwas zu sehr politisch korrekt. Ich hatte etwas das Gefühl, dass mehrere heikle Themen aufgefriffen werden mussten, auch wenn sie dann nicht wirklich Bedeutung hatten. Ebenso war es mit manchen Handlungen. Es wurde vieles Aufgegriffen und war in dem Moment dann wirklich gut, aber hatte für die Story an sich keinen wirklichen Wert. Es war dann einfach nur ein guter/spannender Moment.
Alles in allem war es eine wirklich gute Story, die aber Stellenweise einfach nicht nicht ganz zu Ende gedacht war. Ich habe mich aus diesem Grund für 3,5 Sterne entschieden.