besinnlich, fröhlich, familiär
Bewertet mit 3.5 Sternen
Eine warmherzige Geschichte ums Füreinanderdasein in Familie und Freundeskreis, auch wenn man sich mal gegenseitig auf die Nerven geht. Christine lernt - sogar ein bisschen mit Lexis Hilfe - zu entschleunigen und genießt die Ruhe im beschaulichen Bergdorf. Sie freundet sich mit einem wortkargen Einsiedler und der redseligen Postbotin an. Und bald rückt auch der Rest der Familie an und sorgt für Chaos. Aber mit ein bisschen Wohlwollen lässt sich alles lösen und so konnte ich dieses Buch mit einem Lächeln zur Seite legen. Was mir auch gut gefallen hat, ist, dass nicht jede Frau sofort mit einem zufällig vorhandenen überaus passenden Mann versorgt wurde. Da bleiben tatsächlich welche solo. Eine Seltenheit im Frauenroman - Extralob :-)