Rezension

Die Worte des Windes

Die Worte des Windes -

Die Worte des Windes
von Mechthild Gläser

Ein Buch, welches voller Fantasy und Magie steckt.

Inhalt:

Dem Wind zuflüstern, Gewitter in Kesseln brauen und Tsunamis verhindern – das alles gehört zu den Aufgaben der Wetterhexen. Seit die 16-jährige Robin von ihrem Volk verbannt wurde, vermisst sie all das schmerzlich. Von ihrer eigenen Familie gejagt, ist sie in der Menschenwelt untergetaucht. Bis der charmante Sturmjäger Aaron ihre Hilfe benötigt, um ihre Küstenstadt vor Donnerdrachen zu retten. Doch was Robin nicht weiß: Es steht noch weitaus mehr auf dem Spiel …

 

Fazit:

Das Buch fesselte mich bereits ab der ersten Seite! Spannung, Abenteuer und Magie waren ein ständiger Begleiter.

Die Magie wird vor allem mit der Hilfe von Winden (Nordwind, Ostwind oder Südwind) verstärkt und umgesetzt.

Vor allem das sagenumwobene Atlantis hat mir in dem Buch sehr gut gefallen! Aufgrund der detaillierten Beschreibungen konnte man sich diesen Ort gut vorstellen.

Durch ständige Überraschungsmomente wird dem Leser immer etwas Neues geboten.

Es ist wirklich bemerkenswert wie durchdacht die ganze Geschichte ist!

Außerdem fand ich es sehr interessant, dass der Buchtitel „Die Worte des Windes“ erst auf den letzten Seiten Sinn ergeben haben.

Ich würde das Buch ab einem Alter von zwölf Jahren empfehlen.