Rezension

Diese Rezension enthält Spoiler. Klicken, um alle Spoiler auf dieser Seite lesbar zu schalten.

Eigentum mal anders

Eigentum -

Eigentum
von Wolf Haas

Bewertet mit 3 Sternen

 

Wolf Haas habe ich zum ersten Mal gelesen. Das Cover des Buches fällt im Regal auf. Doch die Rückseite mit dem Satz: „Und dann ist die Inflation gekommen und das Geld war hin“ lässt einen weiter ratlos zurück. 

Auf den ersten Seiten erfährt man, dass es wohl um Haas, über neunzigjährige Mutter geht. Diese wird auch 3 Tage später sterben. Das gesamte Buch blickt auf diese Mutter zurück, die wohl sehr sparsam war und dies auch ihrem Sohn eingetrichtert hat. Manche Textpassagen wiederholen sich in diesem Buch mit ähnlichem Inhalt. Oft geht es um das Sparen und den zeitlich nahen Wertverlust des Geldes. Am Ende bleibt auch seiner Mutter nur ein ganz kleines Eigentum. 

Mir ist es schwer gefallen in den Sprachstil einzufinden. Haas schreibt die Textpassagen die seine Mutter betreffen in Dialekt. So gibt es dort auch oft ein „net“. Für dieses Buch muss man sich Zeit nehmen, auch wenn es nicht dick ist , um den Inhalt und das dahinter steckende zu erfassen.

Wolf Haas habe ich zum ersten Mal gelesen. Das Cover des Buches fällt im Regal auf. Doch die Rückseite mit dem Satz: „Und dann ist die Inflation gekommen und das Geld war hin“ lässt einen weiter ratlos zurück. 

Auf den ersten Seiten erfährt man, dass es wohl um Haas, über neunzigjährige Mutter geht. Diese wird auch 3 Tage später sterben. Das gesamte Buch blickt auf diese Mutter zurück, die wohl sehr sparsam war und dies auch ihrem Sohn eingetrichtert hat. Manche Textpassagen wiederholen sich in diesem Buch mit ähnlichem Inhalt. Oft geht es um das Sparen und den zeitlich nahen Wertverlust des Geldes. Am Ende bleibt auch seiner Mutter nur ein ganz kleines Eigentum. 

Mir ist es schwer gefallen in den Sprachstil einzufinden. Haas schreibt die Textpassagen die seine Mutter betreffen in Dialekt. So gibt es dort auch oft ein „net“. Für dieses Buch muss man sich Zeit nehmen, auch wenn es nicht dick ist , um den Inhalt und das dahinter steckende zu erfassen.