Rezension

Ein Buch, dessen Hype ich nicht verstehen kann

Eine wie Alaska - John Green

Eine wie Alaska
von John Green

Bewertet mit 2 Sternen

In dem Buch geht es um den 16 Jährigen Miles, der ein langweiliges Leben führt und auf ein Internat wechselt. Dort trifft er auf die schöne Alaska und verliebt sich sofort in sie. Jedoch ist sie ein Rätsel, welches er versucht zu lösen...

Der Schreibstil war nicht gerade meins, jedoch auch nicht unglaublich schlimm, weshalb ich damit keine großen Probleme hatte.
Der Anfang ist ziemlich langweilig und auch langatmig. Es passiert nicht gerade viel und die einzelnen Charaktere mochte ich auch alle nicht sehr gerne, sie waren mir alle einfach zu blass.
Das Ende ist ziemlich vorhersehbar und daher tritt auch nicht viel Spannung auf. Zum Ende hin wird es zwar besser und auch emotionaler, jedoch hat das Buch einfach keinen wow Effekt und konnte mich auch nicht in seinen Bann ziehen. Alles in allem ist es ein schönes und emotionales Buch für zwischendurch, jedoch auch nicht mehr. Ich hatte höhere Erwartungen, da das Buch ja wirklich sehr beliebt ist und es ja sogar eine Serie darüber gibt. Leider war dies dann doch eher eine Enttäuschung. Zwar ist das Buch nicht sehr spannend und auch nicht unglaublich gut, jedoch gab es im Buch gewisse Szenen die mir gefallen haben, weswegen ich noch drei Sterne vergebe.