Rezension

Ein Leben für die Forschung

Dian Fossey - Die Forscherin -

Dian Fossey - Die Forscherin
von Susanna Leonard

Bewertet mit 4 Sternen

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.

Es ist der zweite Roman den ich von Susanna Leonard las. Bereits ihr Buch über Marie Curie hat mich sehr angesprochen.

Dieser Titel handelt von einer außergewöhnlichen und willensstarken Frau, die schon als Kind den Wunsch hatte, mit Tieren, die sie mehr liebte als Menschen, zu arbeiten. Ihre Kindheit war traurig und sorgenvoll. So geht sie sehr schnell ihren eigenen Weg und verlässt das Elternhaus. Dieser ist mit vielen Steinen gepflaster.

Mich ließ der Roman recht bestürzt zurück. Welche Kraft und Willensstärke hat Dian besessen. Über viele Seiten geht es um ihren eigenen steinigen Lebensweg. Ihre Kindheit nimmt dabei einen großen Raum ein. Dadurch ist zwar ihr Verhalten gegenüber Menschen zu verstehen aber gern hätte ich mehr über ihre Forschungen erfahren. Da sie sich mit allen Mitteln für die Berggorillas einsetzt und mit ihnen lebt finde ich es schade, dass diese Studien relativ wenig in das Buch einfließen. Sehr kompromisslos kämpft sie gegen die Wilderei und den zunehmender Tourismus. Leider musste sie ihren unermüdlichen Kampf für die bedrohten Tiere mit ihrem Leben bezahlen.

Susanna Leonard hat mich mit ihren ausdrucksstarken Schreibstil wieder überzeugt. Spannend und kraftvoll ist diese Romanbiographie über die Forscherin aufgebaut. Schön fand ich auch die kurz gehaltenen Kapitel.

Gern empfehle ich das Buch weiter.