Ein Lied von Liebe und Verrat.
Aliki, Takis und Stelios haben sich zusammengetan, nachem sie alle im Zweiten Weltkrieg zu Waisen wurden. Auch Griechenland blieb von den Grauen des Zweiten Weltkrieges nicht verschont. Alikis Vater wurde sogar vor ihren Augen von Soldaten erschossen. Er wurde angeklagt Kürbisse gestohlen zu haben. Die drei ungleichen Freunde halten sich mit einem selbsgebauten Schattentheater über Wasser. Das alles erzählt Aliki in der Gegenwart, auch über ihre Arbeit als letztes Klageweib in ihrem Dorf. Der Roman konnte mich nicht überzeugen, da er sehr zähflüssig war. Man musste sich zwingen weiterzulesen. Schade. Ich hatte nach dem Klappentext viel mehr erwartet.