Rezension

Ein sehr persönlicher Fall

Wenn die Wahrheit leise stirbt -

Wenn die Wahrheit leise stirbt
von Dania Dicken

Bewertet mit 5 Sternen

Zum Inhalt:

Libby und ihr Mann Owen sind für Thanksgiving bei Libbys Familie. Aber was als friedliches Wochenende begann, endet in einem sehr persönlichem Fall, denn Hayley hat zufällig einen Mord mit angesehen und der Täter ist ausgerechnet der Sohn den Sheriffs.

Meine Meinung:

Diesmal kommt zumindest am Anfang für die Verhältnisse der Autorin das Buch eher zahm daher, was aber nicht bedeutet, dass es langweiliger als andere Teile ist. Durch die persönliche Beteiligung der zwölfjährigen Hayley bekommt der Fall eine ganz andere Note, die mir aber sehr gut gefallen hat. Kein Wunder, dass Libby sich auch sehr reinhängt, auch wenn sie natürlich nicht direkt involviert ist, da se ja nicht in ihrem Bezirk ist, aber das hindert sie natürlich trotzdem nur bedingt.Der Spannungsbogen ist anfangs nicht so hoch, aber die Autorin haut dann doch noch wieder etwas raus, womit man so nicht rechnet und dann wird es plötzlich noch mal sehr spannend. Ich habe mich wieder richtig gut unterhalten gefühlt und freu mich auch den nächsten Teil der Serie.

Fazit:

Ein sehr persönlicher Fall