Ein toller Abschluss der Reihe
Bewertet mit 5 Sternen
Im dritten Teil der Mütter-Mafia-Reihe erzählt Kerstin Gier wieder von Conny, die momentan ein kleines Problem hat. Denn ihr neuer Freund, Anton, möchte mit ihr zusammen leben. Conny findet das keine gute Idee, da sie immer noch einige Probleme mit Emily hat, die wohl kein Ende finden werden. Aber wie soll sie es Anton sagen? Außerdem möchte Anton endlich Connys Eltern kennenlernen, die von ihrer Beziehung zu Anton und von Anton selbst noch gar nichts wissen.
Und ein weiteres Problem taucht auf: Paris, Lorenzs neue Freundin, die nun schwanger ist. Da sie keine Ahnung von Schwangerschaften hat und Conny ziemlich nett findet, besucht sie diese immer wieder und erzählt von ihren Problemen, Sorgen und Ängsten. Während Conny zu Beginn nichts damit und vor allem auch nichts mit Paris anfangen kann, wird die Beziehung zu Paris später wichtiger, denn die Mütter-Mafia plant, einen Schuhladen zu eröffnen, der durch die Bekannten von Paris sehr beliebt werden könnte. Aber stellen sie sich das alle nicht etwas zu leicht vor?
Natürlich sind das nicht die einzigen Probleme, die Conny, Mimi und Anne erleben.
"Gegensätze ziehen sich aus" ist der erfolgreiche dritte Band der Mütter-Mafia. Auch dieses Buch ist wieder super, genauso wie die zwei Bände davor. Der Schreibstil ist wieder toll und fesselnd, die Probleme von Conny und Co. wirklich lustig (obwohl sie mir auch manchmal leid tun) und das Buch an sich einfach Top! Nur schade, dass es schon der letzte Teil ist, denn ich habe die Mütter-Mafia wirklich in mein Herz geschlossen.
Deshalb erhält dieses Buch von mir 5 Sterne (und falls Kerstin Gier irgendwann vielleicht über diese Rezension stolpert: Ein vierter Teil wäre wirklich, wirklich super!!)