Rezension

Ein wunder-wunderbärtiges Bestbuch

Alea Aquarius 6 - Tanya Stewner

Alea Aquarius 6
von Tanya Stewner

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:
Sehnsüchtig erwartet: Mit Band 6 der Bestseller-Reihe von Tanya Stewner gehen die Abenteuer mit Alea Aquarius in eine neue Runde. Sämtlicher Erinnerungen beraubt, muss sich die Alpha Cru erst wieder neu orientieren. Wer hat es auf sie abgesehen? Wer ist dieser Mann mit dem schwarzen Mantel und dem Leierkasten, der sie vom Ufer aus beobachtet? Und gab es ursprünglich noch mehr Bandenmitglieder? Alea wäre nicht Alea, wenn sie nicht trotz aller Widrigkeiten den Kampf mit ihren Gegenspielern aufnehmen würde, um ihre Freunde zu retten.

Meine Meinung:
Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, dachte ich, oh wow, so dick. Dann hat meine Tochter es mir aus den Händen gerissen mit der Begründung "Ich zuerst". Sie brauchte ein Wochenende, um Band 6 zu lesen, ich dann doch etwas länger, aber ich bin nicht weniger begeistert als sie.

Die Geschichte ist so schön, traurig, spannend, herzzerreißend, lustig, wunderbärig schön.

Nachdem Band 5 mit einem echt fiesen Cliffhanger geendet hat, löst es sich in Band 6 so langsam auf. Die Alpha Cru merkt sehr schnell, dass etwas nicht stimmt und versuchen dann mit Vollgas all die Geheimnisse zu entschlüsseln. Ich will jetzt nicht mehr zum Inhalt sagen, das muss jeder selbst lesen.

Jeden einzelnen der Alpha Cru habe ich ins Herz geschlossen, jeder hat seine Stärken (ich liebe Sammy einfach) und die Freundschaft, die sie verbindet, ist einfach mega (auch wenn sie sich erst nicht dran erinnern können).

Tanya Stewner gelingt es, so wunderschön zu schreiben, dass beim Lesen Bilder im Kopf entstehen.

Wir vergeben für dieses neue Abenteuer von Alea Aquarius 5 von 5 Sternen (wenn wir könnten, würden wir 10 vergeben) und sterben so lange bis wir tot sind bis Band 7 erscheint.