Rezension

Eine fantastievolle Reise in eine dystopische Welt

Das Buch der gestohlenen Träume -

Das Buch der gestohlenen Träume
von David Farr

Bewertet mit 4 Sternen

 

Der Beginn einer fabelhaften Reise in eine fantasiereiche und abenteuerliche Welt. 

In einer Welt, die von einem einzigen Mann beherrscht wird, der alles andere als freundlich ist. Erzählt aus der Perspektive der beiden Protagonisten, den Geschwistern Rachel und Robert. Die dystopische Welt wurde interessant und detailliert dargestellt. 

Ein Kritikpunkt wäre, dass Anfang in der Gegenwart stattfindet, sich aber längere Zeit dann mit der Vergangenheit beschäftigt, was ich mir lieber etwas später gewünscht hätte. Ich möchte erstmal die Charaktere jetzt kennenlernen, als sofort ihre ganze Lebensgeschichte erzählt zu bekommen. 

Positiv hingegen ist das runde und in sich abgeschlossene Ende und dass es sich in dem zweiten Buch um ein neues Abenteuer drehen wird, aber mit den gleichen Protagonisten. Man ist also nicht „gezwungen“ den nächsten Band zu lesen wegen eines Cliffhangers.

Der Beginn einer fabelhaften Reise in eine fantasiereiche und abenteuerliche Welt. 

In einer Welt, die von einem einzigen Mann beherrscht wird, der alles andere als freundlich ist. Erzählt aus der Perspektive der beiden Protagonisten, den Geschwistern Rachel und Robert. Die dystopische Welt wurde interessant und detailliert dargestellt. 

Ein Kritikpunkt wäre, dass Anfang in der Gegenwart stattfindet, sich aber längere Zeit dann mit der Vergangenheit beschäftigt, was ich mir lieber etwas später gewünscht hätte. Ich möchte erstmal die Charaktere jetzt kennenlernen, als sofort ihre ganze Lebensgeschichte erzählt zu bekommen. 

Positiv hingegen ist das runde und in sich abgeschlossene Ende und dass es sich in dem zweiten Buch um ein neues Abenteuer drehen wird, aber mit den gleichen Protagonisten. Man ist also nicht „gezwungen“ den nächsten Band zu lesen wegen eines Cliffhangers.