Rezension

Eine Liebe in den Highlands

Schicksal in den Highlands -

Schicksal in den Highlands
von Petra E. Jörns

Bewertet mit 4 Sternen

Inhalt:

Für Emma scheint alles perfekt zu laufen: Nachdem sie ihr Geschichtsstudium abgeschlossen hat, macht ihr Verehrer David nicht nur einen Heiratsantrag, er verschafft ihr auch eine Stelle bei einem renommierten Londoner Antiquitätengroßhändler. Doch bevor ihr Traum wahr werden kann, erreicht sie die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter. Hals über Kopf reist Emma in ihre schottische Heimat. In den Highlands erwartet sie eine Überraschung, denn ihre Großmutter hat in ihrem Testament verfügt, dass Emma nur dann alles erbt, wenn sie eine Ausstellung im örtlichen Museum einrichtet – über die Geschichte ihrer Familie. Hin- und hergerissen zwischen Trauer und Neugier beginnt Emma in den Hinterlassenschaften der Großmutter zu recherchieren und taucht immer mehr in die rätselhafte Familiengeschichte ein. Was ist damals im 19. Jahrhundert wirklich geschehen? Beim Aufdecken des Geheimnisses bekommt Emma unerwartet Hilfe von Ranger Jason, an den sie immer mehr ihr Herz verliert. Und so steht sie plötzlich vor einer schicksalsschweren Entscheidung …

 

Emma lebt in London und hat ihr Studium abgeschlossen. Ihr reicher Freund David macht ihr in einem exquisiten Lokal einen Heiratsantrag, den sie erstmal ablehnt. Gleichzeitig verschafft er ihr bei einem Antiquitätenhändler ein Vorstellungsgespräch für einen perfekten Arbeitsplatz.

Bevor alles in “trockenen Tüchern” ist, erhält Emma die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter. Sie reist ohne David in die Highlands zur Beerdigung und erlebt bei der Testamentseröffnung eine Überraschung. Emma erbt nur, wenn sie eine Ausstellung über die Geschichte ihrer Familie einrichtet, innerhalb von 4 Wochen. Im Nachlass ihrer Großmutter sichtet sie die Unterlagen und deckt immer mehr Geheimnisse und Rätsel auf. Der Ranger Jason steht ihr mit Rat und Tat beiseite und schleicht sich nach und nach in ihr Herz….

Fazit:

Angenehmer Schreibstil, gut zu lesen. Die Sprünge zwischen den Zeiten sind gewöhnungsbedürftig, aber nachdem langsam die Zusammenhänge rauskommen, hat man sich daran gewöhnt und fiebert ihnen entgegen. Eigentlich sind es zwei Geschichten in einem Buch.

Eine schöne Geschichte in den Highlands.