Rezension

Federgrab

Federgrab
von Samuel Bjørk

Bewertet mit 4 Sternen

Ein Thriller mit einem hoch intelligenten Täter, der die Polizei recht lange an der Nase herum führt.

Federgrab, von Samuel Bjork

 

Cover:

Die Landschaft passt gut zur Geschichte.

Und es hat einen hohen Erkennungswert zu den anderen beiden Thrillern von dem Autor,

 

Inhalt:

Ein 17jähriges Mädchen wird tot im Wald gefunden. Sie liegt nackt auf einem Bett aus weißen Federn, in einem Pentagramm aus 5 Kerzen und mit weißen Blumen zwischen den Lippen.

Ein Ritual-Mord?

Die Ermittlungen drehen sich lange im Kreis.

Kommissar Holger Munch ahnt nicht dass es für ihn sehr persönlich und dramatisch wird und auch seine Kollegin Mia Krüger hat viel zu viel mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.

 

Meine Meinung:

Die erste Hälfte hat für mich recht ausführlich begonnen, es wird weit ausgeholt und viel erklärt, das wirkt auf mich auch manchmal etwas umständlich.

Als man dann die handelnden Personen und Charaktere einmal kennen gelernt hat wird es interessanter.

Die Kommissarin Mia Krüger, hat allerdings sehr große Probleme mit sich selber und irgendwie  war sie mir die ganze Zeit etwas suspekt.

 

Die Handlung macht sehr viele Umwege, es gibt immer wieder neue Verdächtige, die sich dann nicht bestätigen. Das Geschehen schlägt immer wieder Hacken und es scheint oft recht durcheinander zu gehen.andlung HandHan

 

 

Autor:

Hinter dem Pseudonym Samuel Bjørk steht der norwegische Autor, Dramatiker und Singer-Songwriter Frode Sander Øien. Er veröffentlichte zwei hochgelobte Romane sowie sechs Musikalben, bevor er seinen ersten Thriller »Engelskalt« schrieb, der auf Anhieb ein internationaler Bestseller wurde.

 

Mein Fazit:

Ein Thriller mit einem hoch intelligenten Täter, der die Polizei recht lange an der Nase herum führt.

5 Sterne.