Rezension

Fesselnd bis zur letzten Seite

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von Kat Menschik

Bewertet mit 4 Sternen

Dieses Buch widmet sich mit einem Seitenblick Fritz Thormann, dem Pflegesohn von Charly & Gereon Rath.

In einem Briefwechsel mit Charly und Sarah berichtet Fritz, wie es ihm ergangen ist, seit er unter falschem Namen in Berlin lebt. Die Nachricht vom Tod Gereons trifft ihn hart.

Fritz ist reichlich naiv, denn er glaubt noch an das Briefgeheimnis. Er ahnt nicht, dass ihn die Gestapo überwacht.

 

Fazit:

 

Ein kurzer Einblick in Fritzens Leben, der von Kat Menschik illustriert ist - ähnlich wie "Moabit" eine Zusatzlektüre zur Gereon-Rath-Reihe. Gerne gebe ich 4 Sterne