Rezension

GUt

Das Erbe der Füchsin
von Eva Finkenstädt

Bewertet mit 3.5 Sternen

Klappentext:
Das 19. Jahrhundert ist eine Zeit großer Umwälzungen. Während Müllerstochter Martha, die Hauptfigur dieses historischen Romans, noch ganz verwurzelt ist in der Lebensordnung der Dörfer und Zünfte, wird ihr Sohn Albert hineingerissen in den Strudel der aufkommenden Industrialisierung. Er erlebt den sozialen Absturz der Wandergesellen und das Elend der ersten Fabrikarbeiter, aber auch die Faszination der neuen Technik und der Möglichkeiten, die sie bietet. Es ist historisch verbürgt, dass einigen wenigen Handwerksgesellen der Aufstieg gelungen ist in die neue Klasse der Fabrikbesitzer. Alfred versucht mit allen Mitteln, zu ihnen zu gehören.

Meine Meinung: Das Buch ist sehr gefühlvoll. Die Charaktere wurden gut besschrieben. Der Schreibstyl war gut zu lesen, sodass man einigermaßen "schnell" durch das Buch kam.
        Die Geschichte allgemein hat mir gut gefallen, aber wa nicht das was ich  erwartet hätte, aber mir hat das Buch trotzdem gefallen und das ist ja wohl mit einer der Hauptsachen.

Fazit: Kann man lesen:)