Rezension

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Guter Krimi der immer mehr Rätsel aufgibt

Hasenjagd - Lars Kepler

Hasenjagd
von Lars Kepler

Im Buch Hasen jagt geht es um einen Spree Killer der sein Unwesen treibt. Erst durch den Tod des Außenministers von Schweden wird der Staatsschutz alarmiert und fängt mit den Ermittlungen an. Hier zu wird auch ein Ehemaliger Polizist, welcher im Gefängnis sitzt wieder mit eingespannt und soll helfen. Nach längerer Suche wird bekannt, dass die Opfer erst einen Kinderreim hören, bevor sie langsam ermordet werden. Hier bei sind dem Mörder 19 Minuten sehr wichtig. Joona und Saga ermitteln auf eigene Faust, da die Polizei sich sicher ist, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Morden gibt und diese nicht von einem Mörder durchgeführt wurden. Im Verlauf des Buches wird man immer wieder mit neuen Ereignissen konfrontiert und kommt somit nicht so leicht auf den Mörder. Es werden immer wieder neue Zusammenhänge klar und so kommt auch gegen Ende raus das alle Opfer auf einer Schule waren und dort einem Club, welcher sich in einem Haus namens Kaninchenbau trafen. So nimmt die Geschichte seinen Lauf und es passieren immer weitere Morde.

 

 

Das Buch fand ich ganz OK, leider finde ich oft sind Buchstellen dabei, die nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun haben oder relevant sind. Auch ist oft sehr um schweifend geschrieben und so zieht sich an manchen stellen das Buch sehr in die Länge. Nicht des so trotz hat das lesen Spaß gemacht und ich war bis zum Schluss gespannt wer den nun der Mörder ist.

 

Ich fand die Charakter der Figuren sehr gut beschrieben und konnte mir diese gut vorstellen. Auch das ich die vorherigen Bänder nicht gelesen habe, war kein Problem, da alles relevante nochmals kurz beschrieben wurde.

 

 

Das Buch ist für jeden der gerne verworrene und nicht leicht zu durchschauende Krimis mag.