Rezension

Gutes Schreibstill, Inhalt überzeugt nicht

Der Sommer, in dem wir das Leben neu erfanden - Fabio Genovesi

Der Sommer, in dem wir das Leben neu erfanden
von Fabio Genovesi

Bewertet mit 3 Sternen

[marpije]
(9)

Serena ist Mutter von Luca und Luna, Luca hat ein Unfall während seinen Ausflug und ist totverunglückt. Luna ist wunderbare kleine Mädchen welche liebt Meer und Sand aber leider sie kann von den beiden Sachen nicht viel  genossen , weil sie ist ein Albinos Mädchen. Sandro ist ein Vertretungslehrer , sehr verliebt im Serena schon seit Jungen Jahren , jetzt er ist schon 40, wohnt weiter bei seinem Eltern, ist ständig schlecht gelaunt und mürrisch, im inneren er hat großes Herz . Zot ein russische Junge von Tschernobyl , in der Schule ständig von andere Kinder gehänselt und geschlagen, trotz alles er hat immer gute Laune und steckt alle im seinen Umfeld mit unbegrenzte  Optimismus. Ferro, sein Opa (nicht richtige, Zot wohnt jetzt bei ihm und nennt ihn so) mit goldenen Herz aber ständig schimpfend. Die fünf so unterschidlich  und schräg, jeder auf eigene Weise machen zusammen ein Tourtripp.

Das Buch ist sehr gut geschrieben, leicht, die Erzählungen haben in sich etwas magisches , der Leser ist sofort mittendrin .

Das Inhalt hat mich nicht überzeugt, zu viele skurillen Sachen  passieren ständig, die Protagonisten sind viel zu schräg , schade.