Leichter Roman, mit 2 Handlungssträngen
Bewertet mit 4 Sternen
Dieses Buch ist wunderbar aufgebaut. Die Sprache ist so das man sie gut versteht, und es ist eine leichte Lektüre. Ich lerne 2 weibliche Hauptrollen kennen -> Angie im hier und jetzt und Amy damals.
Man liest von beiden Frauen die Geschichte und eigentlich gäbe es keinen Zusammenhang, wenn Angie nicht in das kleine Dorf gekommen wäre um ein Weiberwochenende zu haben. Denn ihr Mann ist vor kurzem gestorben
Sie findet Aufzeichnungen im alten Pfarrhaus bzw. sie werden ihr vom Besitzer des Hauses übergeben, und Angie geht auf Entdeckungstour und lernt somit das Geheimnis von Amy kennen.
Amy die bei einem Pfarrersfamilie ihrer Familie groß geworden ist, die dann den Teehändler kennen lernt und beide sich verlieben und heiraten wollen, doch ihr Vater hat was dagegen, denn Amys Mann ist kein weißer er ist Chinese.
Ein Zitat aus dem Buch was mir sehr gut gefallen hat:" Es ist vollkommen angebracht, Waren wie Tee zu etikettieren."..."Menschen kann man jedoch nicht in Schachteln stecken. Ein jeder von uns ist einzigartig." Und das ist für mich auch die Hauptaussage dieses leichtens und doch schönen Romans.