Rezension

Liebe, Drama und Action

Still Broken - April Dawson

Still Broken
von April Dawson

Bewertet mit 4 Sternen

Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Es ist eher schlichter gehalten aber dennoch sehr schön. Auch den Titel fande ich sehr passend.

In dem Buch geht es um Norah, eine Journalismusstudentin. Als sie Max zum ersten Mal auf einer Party sieht, wirkt er direkt anziehend auf sie, doch ihre Freundinnen warnen sie vor ihm und laut Gerüchten scheint er kein netter Kerl zu sein. Zufällig zieht dann seine Schwester Rachel bei Norah ein und Max und Norah sehen sich häufiger.Die beiden kommen sich näher, daten sich und starten eine Beziehung. Doch Max scheint sich Norah gegenüber nie komplett zu öffnen und verschweigt ihr irgendetwas...

Max und Norah waren mir als Protagonisten beide symphatisch. Hauptsächlich wurde das Buch aus Norahs Sicht geschrieben, später erfährt der Leser aber auch noch mehr von Max seinen Gedanken. Allgemein fande ich alle Charaktere, auch die Nebencharaktere sehr gut beschrieben, man erfährt über alle genau die richtige Menge an Hintergrundinformationen, sodass man die Handlungen und das Verhaltenvon allen eigentlich ganz gut nachvollziehen konnte.

Die Geschichte ist vollgepackt mit Drama, Gefühlen und Spannung. Ständig passiert irgendetwas, es kommt zu vielen Hoch- und Tiefpunkten, so wie auch zu unerwarteten Wendungen. Teilweise ist mir persönlich fast ein bisschen zu viel auf einmal passiert. Anfangs dachte ich, dass Buch wäre "nur" eine Liebesgeschichte, doch es entwickelt sich so viel mehr aus dem klassischen Liebesroman, denn es kommt zu einer dramatischen sowie auch actionreichen Geschichte. Die Idee fande ich eigentlich ganz gut, jedoch hat mir das Ende nicht so gut gefallen, das wurde mir ein bisschen zu ruckartig abgewickelt.

Alles in allem haben mir die Charaktere an dem Buch am besten gefallen. Auch die Geschichte gefällt mir eigentlich gut, da sie ein Wechselbad der Gefühle bei mir hervorrufen konnte. Ich fande jedoch, dass das Ende, im Gegensatz zum Rest des Buches, deutlich schlechter war. Es ging mir einfach viel zu schnell und wikrte auch zu konstruiert auf mich.Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut. Es ist eher schlichter gehalten aber dennoch sehr schön. Auch den Titel fande ich sehr passend.

In dem Buch geht es um Norah, eine Journalismusstudentin. Als sie Max zum ersten Mal auf einer Party sieht, wirkt er direkt anziehend auf sie, doch ihre Freundinnen warnen sie vor ihm und laut Gerüchten scheint er kein netter Kerl zu sein. Zufällig zieht dann seine Schwester Rachel bei Norah ein und Max und Norah sehen sich häufiger.Die beiden kommen sich näher, daten sich und starten eine Beziehung. Doch Max scheint sich Norah gegenüber nie komplett zu öffnen und verschweigt ihr irgendetwas...

Max und Norah waren mir als Protagonisten beide symphatisch. Hauptsächlich wurde das Buch aus Norahs Sicht geschrieben, später erfährt der Leser aber auch noch mehr von Max seinen Gedanken. Allgemein fande ich alle Charaktere, auch die Nebencharaktere sehr gut beschrieben, man erfährt über alle genau die richtige Menge an Hintergrundinformationen, sodass man die Handlungen und das Verhaltenvon allen eigentlich ganz gut nachvollziehen konnte.

Die Geschichte ist vollgepackt mit Drama, Gefühlen und Spannung. Ständig passiert irgendetwas, es kommt zu vielen Hoch- und Tiefpunkten, so wie auch zu unerwarteten Wendungen. Teilweise ist mir persönlich fast ein bisschen zu viel auf einmal passiert. Anfangs dachte ich, dass Buch wäre "nur" eine Liebesgeschichte, doch es entwickelt sich so viel mehr aus dem klassischen Liebesroman, denn es kommt zu einer dramatischen sowie auch actionreichen Geschichte. Die Idee fande ich eigentlich ganz gut, jedoch hat mir das Ende nicht so gut gefallen, das wurde mir ein bisschen zu ruckartig abgewickelt.

Alles in allem haben mir die Charaktere an dem Buch am besten gefallen. Auch die Geschichte gefällt mir eigentlich gut, da sie ein Wechselbad der Gefühle bei mir hervorrufen konnte. Ich fande jedoch, dass das Ende, im Gegensatz zum Rest des Buches, deutlich schlechter war. Es ging mir einfach viel zu schnell und wikrte auch zu konstruiert auf mich.