Lügen, Lügen, Lügen
Bewertet mit 4 Sternen
Die Story ist schon etwas klischeehaft, aber solide. Nach der Mitte wird es spannender.
Interessant sind die 2 verschiedenen Storylines im Jahr 1924 und 1965 und wie die zusammen hängen könnten. Und Lügen über Lügen...
Das Buch hat einen leichten Schreibstil, was es nicht noch erschwert weiter zu lesen, denn wie gesagt es wird erst ab Mitte spannender.
Ein paar gut gesetzte Cliffhanger lassen den Leser weiterlesen.
Und das sich Robert in die Frau seines Cousin verliebt ist auch nicht ohne. So viel lässt sich auch gar nicht sagen, um auch nicht zu viel vorweg zu nehmen.
Zu 100% warm wird man mit beiden Charakteren nicht, kann aber auch wirklich daran liegen, dass es einfach zu langatmig ist. Aber das letzte Drittel entschädigt einiges.
Fazit
Das Buch nimmt nach der Mitte erst an Fahrt zu und ist dann auch gut flüssig zu lesen. Nur muss man auch bis dahin durchhalten können.