Rezension

Mag es nicht

Bis (Biss) zum Ende der Nacht - Stephenie Meyer

Bis(s) zum Ende der Nacht
von Stephenie Meyer

Bewertet mit 1 Sternen

Langatmig und ohne Biss

Die 18jährige Bella wird in wenigen Tagen ihren Geliebten Edward heiraten der ein Vampir ist. Während ihrer Flitterwochen wird Bella ungewollt schwanger, aber abzutreiben kommt für sie nicht in Frage. Obwohl sie die Geburt des Halbvampirs vermutlich nicht überleben wird. Nach der Hochzeit zögert Bella es noch hinaus von Edward zum Vampir gemacht zu werden, aber nach der Geburt gibt es keinen anderen Ausweg mehr für sie, wenn sie weiterleben will. Obwohl das Kind alsbald jeden um den Finger wickelt wird es ausgehend von früher gemachten Erfahrungen als Gefahr angesehen und eine Auseinandersetzung mit einem anderen Vampir-Zirkel wird sich nicht vermeiden lassen.

Der Roman konnte bei mir keine Begeisterung auslösen. Die Geschichte zieht sich in die Länge und es passiert reichlich wenig. Sie hat mich nicht sonderlich berührt in ihren Bann wurde ich genausowenig gezogen und oftmals war ich mit den Gedanken ganz woanders. Trotzdem habe ich es geschafft bis zur letzten Seite durchzuhalten denn es braucht schon ein bisschen mehr damit ich ein Buch abbreche. Mit knapp 800 Seiten ist es ein ganz schön dicker Schinken etwas weniger wäre mehr gewesen. Die ersten drei Bände haben mir besser gefallen.

Kommentare

Kitty Retro kommentierte am 06. Dezember 2015 um 11:10

So wahr, ich habe auch gar keine Lust gehabt, das Buch aufzuschlagen. Dennoch habe ich mich durchgearbeitet. Es ist seltsam, wie bei so viel Text so wenig passieren kann...