Rezension

No longer alone

No Longer Alone - Mulberry Mansion -

No Longer Alone - Mulberry Mansion
von Merit Niemeitz

Das Cover: 
Passt hervorragend zu den anderen Bänden und ich mag das zarte Design. 

Meine Meinung: 
Dies ist der dritte und letzte Band der Mulberry Mansion und ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge das letzte Mal in die Villa. Das Setting war wirklich was anderes und ich werde bestimmt mal wieder zurükkehren. 
Man kan dieses Buch allein lesen, es macht aber mehr Spaß, wenn man die anderen davor ebenfalls kennt.

Willow und Maxton sind beste Freunde. Oder doch mehr? Das Thema ist natürlich nicht neu, aber hier wurde es gut umgesetzt. 
Besonders Max mochte ich als Protagonisten. Er ist einfach ein wahrer Good Guy. Er will, dass sich die Leute um ihn herum wohlfühlen, er ist charmant und hilfsbereit. Auch wenn ich seine Beweggründe der Studentenverbindung anzugehören nicht ganz nachvollziehen konnte, war er dennoch ein toller Protagoist. 

Daneben ist Willow ein wenig schwieriger. Nach außen hin ist sie eine lebesfrohe Person, die sich aber nicht ganz eingestehen kann, was ihre Gefühle angeht Zudem ist es für sie schwer ihre Probleme anzugehen. Das war ein wenig anstrengend, aber zum Ende hin ist es dennoch besser geworden. 

Das ganze Buch ist gespickt von Wohlfühl-Momenten, was die Reihe einfach besonders macht. Die Prüfungen der Studenten-Verbindung haben der Geschichte das gewisste Etwas gegegben, das nicht immer vorkommt und die Vergangenheit der Protagonisten wurde toll aufgearbeitet. 

Mein Fazit: 
Ein letztes Mal in die Mulberr Mansion, ein letztes Mal durch die Gänge schlendern.... Hach ich werde diese Bücher vermissen und kann sie weiter empfehlen. Durch den Schreibstil und das Setting ist es wirklich mal was anderes.