Rezension

Pandemonium

Pandemonium - Lauren Oliver

Pandemonium
von Lauren Oliver

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Buch:

Lena schafft es zu den Invaliden in der Wildnis, dort lernt sie diese und deren Beweggründe besser kennen. Wie ist es, wenn sich jemand plötzlich in einem Lager voller Invaliden befindet, die keinen Körperkontakt oder Gefühlsregungen scheuen? Für jemanden wie Lena, die all das nicht kannte anfangs nicht ganz so einfach.

Dann wird Lena, zusammen mit Raven und Tack, wieder in die Stadt eingeschleust um dort im Untergrund mitzuhelfen. Da sie nicht auffallen und vor allem beobachten soll, ist sie in der VDFA (Vereinigung für ein Deliria freies America). Als sie dann den Auftrag erhält Julian, den Sohn des Vorsitzendes, im Auge zu behalten, gerät sie dabei in Gefangenschaft zusammen mit Julian. Als beide in einer Zelle sitzen, haben sie auch Zeit sich besser kennenzulernen ....

 

Fazit:  

Der zweite Teil, der nicht schwächelt, sondern genauso spannend weitergeht. Was aber in diesem Band neu ist, ist das man immer abwechselnd aus der Perspektive des "Jetzt" und "Damals" liest, was dazu führt, dass man Lenas Entwicklung besser nachvollziehen kann, und einfach sieht, wie sie stärker wird.

Auch hier konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, weil man einfach nur wissen will, wie es weiter geht und man kaum merkte, wie die Zeit vergeht, während man in die Welt des Buches eingetaucht war.

Ich war extrem froh, dass ich den dritten Band gleich zu Hand hatte, weil das Buch endet mit einem bösen Cliffhanger...